Januar 17 2020 0Comment

Christina Völpel wechselt von der Kaiser- in die Kurstadt

Im Kampf um den Klassenerhalt optimiert der SC 13 Bad Neuenahr seinen Kader. Durch drei Neuzugänge ist die Mannschaft zu Beginn der zweiten Halbserie in Tiefe und Breite besser aufgestellt als in der Vorrunde und den ersten Rückrundenspielen.

Mit Christina Völpel kann der SC 13 den ersten Neuzugang in der Winterpause vermelden. Die 19-jährige begann bei den Junioren des VfR Würselen und spielte seit 2014 bei Alemannia Aachen, wo sie  es auf insgesamt 37 Regionalligaeinsätze brachte. Die fußballverrückte und sehr ehrgeizige Politik- und Germanistikstudentin, die sportliche Gründe und ein Wohnortwechsel zum Kurstadtverein führte, spielt am liebsten auf der „Sechs“ oder als Außenverteidigerin, besitzt aber die Qualität alle Positionen in der Defensive effektiv zu besetzen. „Chrissi wusste schon beim Probetraining zu überzeugen. Sie ist sehr diszipliniert, hat ein gutes Stellungsspiel, verfügt über eine gute Spielöffnung und kann unser „Loch“ in der Abwehrkette stopfen“, weiß Trainerin Anne-Kathrine Kremer die Qualitäten der 1,60 Meter großen Hobbyläuferin zu schätzen.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe beim SC 13. Hier sind alle sehr offen und hilfsbereit. Man fühlt sich direkt sehr wohl. Mein Ziel ist es, mich so schnell wie möglich in der Mannschaft zu etablieren und zu einer guten Rückrunde und dem Klassenerhalt beizutragen sowie mich auf und neben dem Platz zu integrieren“, so die sympathische und positive Völpel.

Der SC 13 Bad Neuenahr heißt Christina Völpel recht herzlich willkommen im Apollinarisstadion.

Foto (v.l.nr.): Anne-Kathrine Kremer (Chefcoach), Christina Völpel, Sebastian Decker (Assistenztrainer)

gkoelzer